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"Malen und Zeichnen kann ich. Das glaube ich selbst und auch einige Leute
sagen, dass sie das glauben. (...) Von mir gibt es kein Selbstportrait. Ich
interessiere mich nicht für die eigene Person als "Gegenstand eines
Bildes", eher für andere Menschen, vor allem weibliche, noch mehr jedoch
für andere Erscheinungen. Ich bin überzeugt, davon, dass ich als Person
nicht extra interessant bin. (...) ich bin ein Maler, der Tag um Tag vom
Morgen bis in den Abend malt. Figurenbilder und Landschaften, selten
Portraits.(...) Wer über mich - als Künstler, der allein beachtenswert ist -
etwas wissen will, der soll meine Bilder aufmerksam betrachten und daraus
zu erkennen suchen, was ich bin und was ich will" Zit. Christian M. Nebehay, Gustav Klimt. Sein Leben nach zeitgenössischen Berichten und Quellen, (dtv 1280), München 1976, S. 39 f.
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